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Bananen verpacken

09.07.2020

Banderolieren ist die ökologisch sinnvolle Verpackung für Bananen. Banderolen halten Bananen zusammen und sind Informationsträger. Auch für Haltbarkeit gibt es eine Lösung.

Es gibt viele Möglichkeiten, Bananen zu verpacken. Es macht in Ausnahmefällen vielleicht auch Sinn, Bananen in Plastik zu verpacken. Häufig werden dafür die Rückverfolgbarkeit, die Unterscheidung zwischen biologisch und konventionell angebauten Bananen oder die längere Haltbarkeit und damit weniger Food Waste genannt. Banderolen aus Papier oder recycelbarer Folie sind in der Regel trotzdem die bessere Variante.

Banderolen können nicht nur vorgängig bedruckt werden und damit das Branding übernehmen, sondern zusätzlich auch während des manuellen oder vollautomatischen Banderolierens dynamisch mit Codes und Daten aller Art und Informationen zum Produzenten verwehen werden. Die Rückverfolgbarkeit ist damit gewährtleistet.
Unterschiedlich bedruckte Banderolen kennzeichnen biologisch oder konventionell angebaute Bananen.
Wussten Sie, dass der Reifungsprozess von Bananen verlangsamt werden kann, wenn man den Strunk mit Frischhaltefolie luftdicht umwickelt? Die Folie verhindert, dass das natürliche Reifegas Ethylen andere Teile der Frucht erreicht und sie zu schnell reifen lässt.

Das Banderolieren hat aber noch weitere Vorteile

Weniger Verpackungsmaterial sorgt für tiefere Verpackungskosten und weniger Abfall beim Konsumenten.
Banderolieren funktioniert mit Ultraschall und deshalb auch bei schwierigen Bedingungen. Leim wird nicht verwendet.
Sowohl die Banderolen als auch die verwendete Farbe sind nachweislich für Lebensmittel geeignet - auch als Primärverpackung.
Banderoliermaschinen sind mobil und extrem einfach zu bedienen. Sie können auch gemietet werden. Ebenfalls sinnvoll: Genossenschaften, die sich gemeinsam eine Banderoliermaschine kaufen.
Automatisieren mit Banderolieren: Wir bauen auch Anlagen, die Prozesse je nach Anforderung teilweise oder ganz automatisieren.